+12

Demokratie und ökonomische Zwänge


Eine funktionierende Demokratie muss per se Menschenwürde und Menschenrechte im Fokus haben. Die Ökonomie in der heutigen Ausprägung beschränkt die notwendige gesamtgesellschaftliche Solidarität auf Partialinteressen.


Diskussionen

  • Das ist genau die Reailtät die unter dem Begriff "Post-Deokratie" schon länger diskutiert wird.

    Wir leben in einer Welt, wo Lobbyisten, Banken und Konzerne etscheiden. Die deutsche Kanzlerin ist wohl mehr die Pressepsprecherin der Deutschen Bank als dem Volk verpflichtet.

    Ich hielte deshalb eine Diksusison dazu für wichtig. -> s. https://derstandard.adhocracy.de/proposal/8127-Das_Ende_der_Demokratie

  • gotti119 ist dafür
    +1

    Mitbestimmung ist überhaupt nur dann ein Problem wenn ich nicht die Geldmittel habe um mich durchzusetzen. Demokratie muss Durchsetzungsgewalt im Politischen vom Geldbesitz trennen.

  • Vorweg möchte ich sagen das die Wirtschaft Hand in Hand geht mit Demokratie, das problem ist das es eine klare Trenlieni geben muss zwischen Wirtschaft und Demokratie (Parlametarismus, Abgeordnete 2 schlagwärter gennant). Was ich zu dem sagen möchte ist dies das unsere Werte unserer Gesellschaft schon von Kindauf indokrteniert wird das Reichtum was gutes ist und ein jeder danach streben sollte. Oft ist aber eben Solidarität und nicht ganz vereinbar mit Gewinnstreben. Es sollten schon in der Volkschule damit angefangen werden werte zu vermiteln => Neue Werte!!. Neben her solten die Gesetzte klarer und deutlicher Formuliert werden, das ist auch ein grobes Problem wo es immer wieder zu streit Punkten kommt. Selbst die Wirtschaftswissenschaften sagen das jedes Individuen versucht Gesetzte zu umgehen/umwege/schlupf Löcher zufeinden, um danach besser dazustehen alls die Konkurrenz/Mitmenschen.

  • Ich denke das Thema ist tiefer als es vorerst aussieht. Die Wirtschaft entscheidet längst global. Politik ist nach wie vor national. Kommt es da möglicherweise zu einer selbst-ent-mächtigung von Politik?

    • Das ist genau die Reailtät die unter dem Begriff "Post-Deokratie" schon länger diskutiert wird.

      Wir leben in einer Welt, wo Lobbyisten, Banken und Konzerne etscheiden. Die deutsche Kanzlerin ist wohl mehr die Pressepsprecherin der Deutschen Bank als dem Volk verpflichtet.

      Ich hielte deshalb eine Diksusison dazu für wichtig. -> s. https://derstandard.adhocracy.de/proposal/8127-Das_Ende_der_Demokratie

  1. Sie können einen Vorschlag unterstützen oder ablehnen.

  2. Und ihn in Ihre Beobachtungsliste aufnehmen.

  3. Informationen über den Vorschlag einsehen...

  4. ...Schlagworte für diesen Vorschlag hinzufügen...

  5. ...oder den Vorschlag mit anderen per Facebook, Google+ oder Twitter teilen.

  6. Kommentare können Sie nicht nur bewerten...

  7. ...sondern auch dazu verfasste Antworten einsehen...

  8. ...selbst eine Antwort zu einem Argument schreiben...

  9. ... und neue Argumente einbringen.

  10. Oder aktiv den Vorschlag mitgestalten und Alternativen einbringen.